Escadon V – Das Ende

Die Zeit wird knapp, der Krieg scheint fast verloren. Grosse Teile von Escadons sind bereits unter der Kontrolle von Tarus und lediglich die Windküste weiss sich noch behelfsmäßig zu wehren. Eine Gruppe Rebellen hat sich in der Burg zu Grausteinbergen eingefunden, nachdem Arian ihnen einen letzten Hilferuf gesandt hat. Dem Grossmeister der Magie ist bewusst, dass der Krieg sich dem Ende neigt, aber er kann den Ausgang noch nicht sehen. Tatsächlich erscheint Tarus am Burgtor und spricht einige Forderungen gegen die Verteidiger aus. Tarus spricht ein Ultimatum aus und fordert Arian zum Kampf. Trotz verzweifelter Rettungsversuche seitens der Escadonier stirbt der Grossmeister und wird im Garten der Burg dem Lande wieder zugeführt. Schnell erkennen die Verteidiger dass sie nur eine Chance haben, wenn sie schnell eine der alten Verteidigungen oder Waffen neu erwecken, um so Tarus’ Magie zu durchbrechen. Diese Erkenntnis wird durch einige Visionen der Zukunft, die keine rosigen Zeiten versprechen, verstärkt. Mit Hochdruck arbeiten sie an einer Lösung und finden im letzten Moment die Rettung für Escadon und sich selbst. Escadon ist gerettet und die Zeit des Neuanfangs hat begonnen.