Die Escadon-Hymne

Wo einst die Sonne sich erhob,
Auf das Land, das uns gelobt,
Dort fielen ihre gold’nen Strahlen in die Erde ein.
Wo Ruhm und Ehre leben hoch,
Des Landes Herze mächtig pocht.
So rein und edel kann fürwahr nur unser Goldgrund sein.

Oh Escadon du reiche Heimat,
Geschätztes Land der Träume alt,
Vom höchsten Berg zum tiefsten Wald,
So schön und rein nur ein Land sein kann.

Wo heißer Sand trifft heißes Blut,
Und Herzen voller Liebesglut,
Sie Schlagen fest in lockend Tönen allem, das da lebt.
Gewürze fein und Träume groß,
Für jeden, der erblickt das Schloss,
Vom großen Hafen Surabads, der golden eingewebt.

Oh Escadon du reiche Heimat,
Geschätztes Land der Träume alt,
Vom höchsten Berg zum tiefsten Wald,
So schön und rein nur ein Land sein kann.

Wo Weiden wiegen sich im Wind,
Und lachend spielen tausend Kind,
Da ist der Duft des Meeres nah und weht das Glück herbei.
Der Kaiser herrscht in seiner Stadt,
Wie keiner sie gesehen hat.
Die Windküste ist ohnegleich und selten einerlei.

Oh Escadon du reiche Heimat,
Geschätztes Land der Träume alt,
Vom höchsten Berg zum tiefsten Wald,
So schön und rein nur ein Land sein kann.

Wo kalter Wind zu Hause ist,
Und frommer Wunsch nur Wärme ist,
Da wohnen die, die warmen Herzens einig sich versteh’n.
Die reichen Wälder schwer vom Schnee,
Umgeben von bezaubernd See,
Das sind die Zauber von Kaltbergen, rau und wunderschön.

Oh Escadon du reiche Heimat,
Geschätztes Land der Träume alt,
Vom höchsten Berg zum tiefsten Wald,
So schön und rein nur ein Land sein kann.